Bericht

Samstag, 12. Oktober 2019

Marienburger SC - THK Rissen   3:5   (3:1)

Schiedsrichter:   M.Jürgensen | J.Wawersik

» Presseinformation: Spielprotokoll

„Nach der ersten Halbzeit durfte man nie und nimmer mit diesem Endergebnis rechnen“, verstand nicht nur Simon Starck hinterher die Welt nicht mehr. Der Trainer des Marienburger SC sah seine Mannschaft gegen den THK Rissen klar überlegen. Die 3:1-Führung zur Pause sei „völlig verdient“ gewesen. Doch dann leisteten sich die Kölner ihre „berühmten fünf, sechs Minuten, wo wir überhaupt nicht mehr präsent sind“ (Starck). Die Gäste aus Hamburg nutzten das eiskalt zu drei Toren aus, mit denen der Spielstand zum 3:4 gedreht wurde. Danach waren die Marienburger wieder besser im Geschehen drin, es gestaltete sich ein offenes Spiel. Rissen verschoss in dieser Phase einen Siebenmeter, musste dafür aber nicht büßen, denn die Entscheidung fiel kurz vor Schluss mit dem 3:5 für die Gäste. „Das dritte Viertel war der Knackpunkt. Da gegen wir das Spiel einfach aus der Hand“, ärgerte sich Simon Starck über den folgenschweren Durchhänger in diesem „Sechs-Punkte-Spiel“ um den Klassenerhalt.

Tore:
0:1 Philip Weber (E, 8.)
1:1 Mario Weyers (13.)
2:1 Marvin Linnartz (E, 21.)
3:1 Fritz Messler (30.)
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3:2 Jannis von Maydell (E, 32.)
3:3 Jonathan Reheis (E, 34.)
3:4 Jannis von Maydell (35.)
3:5 Jonathan Reheis (56.)

E: 8 (1) / 3 (3)
7m: 0 / 1 (0)
Gelb: Burgbacher (MSC); Hansen (THK)
Z: 150

27./28. April 2024